You are currently viewing Was machen unsere Tiere eigentlich, wenn wir mal nicht zu Hause sind?
Bild: © Universal Pictures International Germany GmbH

Was machen unsere Tiere eigentlich, wenn wir mal nicht zu Hause sind?

Lesezeit: 2 Minuten

Genau das haben sich die Macher von „Ich – Einfach unverbesserlich“ auch gefragt und einfach einen Film draus gemacht. „Pets (3D)“ startet am 28. Juli im Kino. Und hier erfahrt ihr, wieso ihr ihn nicht verpassen solltet.

Terrier Max ist mit seinem Leben bei Frauchen Katie mehr als zufrieden. Sie sind ein Herz und eine Seele: Auch wenn Katie gerade erst die Wohnung verlassen hat, vermisst Max sie direkt tierisch und fiebert ihrer Heimkehr stundenlang entgegen. Sie führen die perfekte Beziehung zwischen Hund und Frauchen – bis zu dem Tag, an dem Katie jemanden mitbringt.

Die Eifersucht und das Alphamännchen

Duke – groß, braun, flauschig und aus dem Tierheim – soll jetzt Max‘ neuer „Bruder“ werden. Nicht nur, dass Max sein Frauchen überhaupt nicht gerne teilt, Duke erhebt auch Anspruch auf Max‘ Körbchen und sogar seinen Futternapf! Es folgt ein Revierkampf, der damit endet, dass beide Hunde erst von einer Katzengang an- und direkt danach von Tierfängern aufgegriffen werden. Und damit fangen ihre Probleme erst an. Denn nicht nur die Tierfänger, sondern auch Snowball und seine Anhänger wollen Max und Duke an den Kragen.

Snowball – Der Rebellionsanführer mit dem Puschelschwanz

Auf der Flucht vor ihren ganzen Verfolgern verlaufen sich die beiden vollends und dabei wollen sie doch nur eins – zurück nach Hause und vor allem zurück zu Katie.

Bild: © Universal Pictures International Germany GmbH
Bild: © Universal Pictures International Germany GmbH

Bei „Pets“ sieht man mal wieder, dass die Macher der „Ich – Einfach unverbesserlich“-Teile (und „Minions“ – aber den klammern wir mal galant aus) einfach gute Filme machen können. Auch im neuen Film sind die Charaktere liebevoll gestaltet und in jedem der Tiere findet man Eigenschaften, die wohl jeder Haustierbesitzer kennt. Dieses „Du warst sooo lange weg“ von Hunden zum Beispiel, wenn Herrchen mal zehn Minuten einkaufen war, oder die freundliche Ignoranz der Katze ihrem Dosenöffner gegenüber.
Abgesehen von den putzigen Wesenszügen, kommt auch das Äußere des Films gut rüber. Nicht nur, dass die Tiere unglaublich flauschig aussehen, es wird schön mit der 3D-Technik gespielt. Ein Rundflug über New York? Kein Problem, setz‘ die Brille auf und los geht’s. Grade für die kleinen Zuschauer (und für die größeren, jung gebliebenen) ist das ein weiteres kleines Highlight, das „Pets“ zu einem wirklich gelungenen Film nicht nur für Kinder macht.
Für alle, die jetzt noch einen kleinen Einblick brauchen, bevor sie ins Kino gehen, kommt hier der Trailer. Aber Vorsicht: er zeigt nur einen winzigen Bruchteil von dem, was „Pets“ wirklich ausmacht.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

Kommentare sind geschlossen.