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Bild: Patrick Catford

“Was ich gemacht hab, ist eine große Selbsttherapie” – FELLY über sein Debütalbum im Interview

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„Ich bin in einer Wohlfühlbubble im Deutschrap“ sagt der Mann, der auf seinem ersten Album lyrisch gegen Polizeigewalt und die eigenen Panikattacken ankämpft.

Der Münchener Rapper FELLY hat schon früh in seiner Karriere mit Hits wie „Jawoll Alder“ oder „Ibrahimovic“ auf sich aufmerksam gemacht. Die bretternden Beats der Drunken Masters, sein aggressiver und gleichzeitig sozialkritischer Rap, kombiniert mit krassen Features wie Casper, Kummer oder Ahzumjot, haben ihn ins Herz der deutschen HipHop-Szene katapultiert und schnell zu einem Kritikerliebling verwandelt. Jetzt ist sein Debütalbum da.

Mit dem Namen FELLY und dem Track „Ja das bin ich“ stellt sich der Rapper allen vor, die ihn noch nicht kennen und versucht alle seine Facetten in acht Songs zu präsentieren. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, welche Kriterien ein gutes Debütalbum erfüllen muss, warum der Satz „Ja das bin ich“ sehr deutsch klingt und weshalb die Drunken Masters auch auf Spotify als Künstler aufgeführt sind.