Harmonie in Düsseldorf
Am 21. November spielten Alt-j in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf. Die Alternative-Pop Band mit den harmonischen Stimmen und Synthesizerklängen brachte das Publikum zum Tanzen und Entspannen.
Am 21. November spielten Alt-j in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf. Die Alternative-Pop Band mit den harmonischen Stimmen und Synthesizerklängen brachte das Publikum zum Tanzen und Entspannen.
Vom 6. bis 8. November tummelten sich Elfen, Zwerge, Disney- und Comicfiguren gemeinsam auf der RingCon, Europas größter Fantasy Convention im Bonner Maritim Hotel. Zum 14. und vorerst letzten Mal – und das leider durchaus berechtigt.
Sido präsentiert sein neues Album VI in der Kölner Lanxess-Arena.
Am Dienstag, den 17. November, spielte der Tenorsaxophonist Kamasi Washington mit seiner Band im Clubbahnhof Ehrenfeld. In einem gut zweistündigen Konzert stellte er eindrucksvoll unter Beweis, warum er zur Zeit wohl als der heißeste Jazz-Act der Szene gehandelt wird.
Ein fast gänzlich unkarnevalistisches Gegenprogramm zum 11. November in Köln gab es letzte Woche im E-Werk, wo die Hamburger Band Tocotronic ihr mittlerweile elftes Studioalbum vorstellte und für Begeisterung bei den Zuschauern sorgte. Klar wurde, dass die vier Musiker in Würde gealtert und kein bisschen von ihrer jugendlichen Kraft verloren haben.
Die Foo Fighters haben seit 1997 kein Konzert mehr in Norditalien gespielt. Viel zu lange, findet Fabio Zaffagnini. Aber dem Management der Rockband einfach eine Mail zu schreiben und sie zu bitten, mal wieder in Cesena vorbei zu schauen, wäre vermutlich wenig effektiv gewesen. Also hat Zaffagnini sich etwas besonderes einfallen lassen: eine riesige Band aus 1000 Menschen soll den Foo Fighters Klassiker “Learn To Fly“ performen. Vorweg: Das Projekt ist geglückt. Und zwar mit ungeahntem Erfolg.
Unter dem Motto „Wissenschaft findet Stadt“ gastierte der Science Slam erneut in Bonn. Austragungsort des unterhaltend-informativen Abends war das restlos ausverkaufte Pantheon.
Papst Franziskus veröffentlicht sein Album "Erwachet". Und es ist nicht irgendein Witzbold, der sich den sehr kreativen Künstlernamen „Pope Francis“ gegeben hat. Damit beweist Papst Franziskus mal wieder, dass er moderner und offener ist als seine Vorgänger.