Mutterschaft: Sollen wir alle keine Kinder mehr kriegen?
Der Dokumentarfilm „me time“ von Ayla Yildiz thematisiert Erwartungen an Frauen und Müttern, die längst überholt scheinen.
Der Dokumentarfilm „me time“ von Ayla Yildiz thematisiert Erwartungen an Frauen und Müttern, die längst überholt scheinen.
Am 13.04.2022 hält das ganze Lande den Atem an. Nach pandemiebedingter Verzögerung ist es endlich soweit: RTL präsentiert seine Version der Leidensgeschichte Jesu als Deutschpop-Musical. Je nachdem wie hoch die eigene Cringe-Toleranzschwelle ist, bleibt der Messias an dem Abend definitiv nicht der Einzige, der exzessiv leidet. Aber auch für alle anderen stellt sich zum Schluss die große Frage: Warum? Eine Antwort findet ihr in diesem Artikel.
Der 7. März ist der Tag der gesunden Ernährung. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir rief dazu auf, Lebensmittel nicht zu verramschen, um Bauernhöfe vor dem Ruin zu bewahren und um mehr Tierwohl und Klimaschutz zu ermöglichen. Es gibt aber auch Kritik: Gesunde Ernährung koste viel Geld, was besonders sozial schlechtergestellte Haushalte benachteilige. Aber wie hängen Armut und gesunde Ernährung tatsächlich zusammen?
Am 23. Februar feiert Prinzessin Estelle von Schweden ihren 10. Geburtstag. Die Medienpräsenz um Ereignisse wie diese - um große und um kleine Royals - heizt immer wieder die Debatte darüber an, wie zeitgemäß die Monarchien heute noch sind. Denn: An Monarchien scheiden sich die Geister, und ihre Befürwortung oder Ablehnung ist oft ebenso emotional wie rational begründet. Im Vordergrund der meisten Debatten stehen wirtschaftliche Erwägungen, was nützlich sein, aber die Kluft nicht überbrücken kann.
Afghanistan steckt in einer humanitären Krise. Die USA und ihre Verbündetem sind in Afghanistan gescheitert. Mit der Niederlage werden finanzielle Hilfen eingestellt. Damit wird nicht die Taliban abgestraft, sondern die afghanische Zivilbevölkerung - mal wieder.
Unsere Autorin ist frustriert: Corona ist zurück, draußen ist es dunkel und die Politik hat die vierte Welle mal wieder verschlafen.
Hannah Arendt hat Hochkonjunktur. Seit einiger Zeit sind die Schränke der Buchhandlungen vollgestopft mit ihren Werken, vor Kurzem wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung „Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert“ gezeigt, die Publikationen zu Arendt häufen sich und morgen feiert sie auch noch ihren 115. Geburtstag. Grund genug, um einen kritischen Blick auf die große Denkerin zu werfen.
Während die einen noch hitzig über die Begriffe "Sonderrechte oder Grundrechte" diskutieren, scheinen die Medien ein neues Lieblingsthema gefunden zu haben: Impfneid. Aber sind wir wirklich neidisch? Und was verlieren wir durch die Diskussion über Impfneid und Impfscham vielleicht aus den Augen?
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