Malte Huck von beachpeople erzählt im bonnFM Interview vom Entstehungsprozess seiner ersten EP, vom deutschen Musikbusiness und spricht außerdem über Kunst, Kreativität und wann ihn etwas wirklich begeistert und berührt.
Treue bonnfm-Hörer:innen kennen vielleicht schon seine Songs „tonight“ und „as long as I am here“ aus unserem Musikprogramm, am 16. September erscheint die erste EP von beachpeople „i´ll be gone for a little while”. bonnFM hat auf dem MS Dockville Festival in Hamburg direkt nach seinem Konzert mit ihm darüber gesprochen.
Malte Huck, der Kopf hinter beachpeople, sagt vielleicht Einigen etwas als der Vierte bei Annenmaykantereit, dessen Name nicht im Bandnamen auftauchte. Nach seinem Ausstieg bei AMK macht er nun eigene Musik, hauptsächlich mit Freundinnen und Freunden und so, wie es sich für ihn gut anfühlt. Im Februar hat er die erste Single „tonight“ gedroppt, die entspannt und melancholisch in eine Traumwelt entführt.
Im Interview mit bonnFM erzählt er von seiner Art Musik zu machen und sehr ehrlich und offen über die Sorgen und Gedanken, die er sich macht. Schnell redet er aber über Kunst allgemein, was ihm wichtig ist, wie man seinen eigenen Sound und seine eigene Ausdrucksweise finden kann. Es ist klar: Malte meint es wirklich ernst mit dem, was er schreibt, komponiert und veröffentlicht.
Anm. d. Autorin.: gegen Ende des Interviews reden wir auch über Journalismus als Kunstform und nennen dort als Beispiel den „danke, gut“ Podcast von und mit Miriam Davoudvandi (cashmiri) von WDR Cosmo, den wir euch hier verlinken.