Anderthalbseiten mit… dem Umgang mit Weltschmerz
Was machen wir eigentlich, wenn uns das Weltgeschehen weh tut? Was können wir machen, um damit besser umzugehen?
Was machen wir eigentlich, wenn uns das Weltgeschehen weh tut? Was können wir machen, um damit besser umzugehen?
Lange kannte ich kein passendes Wort, um Menschen zu beschreiben, dass ich nicht schüchtern bin, auch wenn ich oft sehr still bin. Jetzt weiß ich: Ich bin einfach nur introvertiert.
Deine Lieblingskünstler*in tritt auf und niemand will mit? Warum es trotzdem eine gute Idee sein könnte, alleine hinzugehen, erfährst du hier.
“Es liegt nicht an dir, sondern an mir”. Wer diese Floskel schon einmal gehört hat, weiß wahrscheinlich, dass es vorbei ist. Vorbei mit Beziehung oder Situationship oder was auch immer man hatte. Vielleicht sogar auch vorbei mit Freund*innenschaft. Doch selten hört man hierfür Erklärungen. Warum eigentlich?
Wir verlassen die Schule mit unserem Abschluss in der Tasche und freuen uns auf all das, was noch kommt. Aber genau das ist die Frage: ,, Was kommt denn jetzt?” Alle Tanten und Onkel können es kaum abwarten, herauszufinden, was dein nächster Schritt ist. ,, Was willst du denn jetzt mal werden?” Tja, ich wüsste auch wirklich gerne, wer ich einmal sein werde.
Wenn wir durch die Stadt gehen, sehen wir meistens nur Menschen, die gestresst von A nach B laufen und mit ihren Tätigkeiten bloß nicht auffallen wollen. Was wir jedoch viel zu selten sehen, sind Menschen, die dem Alltag mit Spiel und Spaß entgegentreten. Und vielleicht finden wir ja darin die Lösung gegen den Alltagsstress!
Wenn wir in die Nachrichten schauen, bekommt man den Eindruck, wir würden in einer immer angespannteren Welt leben. Es gibt immer neue Probleme, vermeintliche Lösungen und besonders eine Sache: Meinungen. Doch was kann jede Einzelperson eigentlich tun, wenn es um die „großen Themen“ geht?
Im Durchschnitt haben Menschen mittlerweile 8 verschiedene Social Media Accounts, die sie aktiv nutzen. Das macht es schwer den Überblick zu behalten, vor allem wenn sich die Funktionen der Apps mehr und mehr ähneln.