Jedes Wort wie tättowiert op singer Zung – he is ne kölsche Jung
Jeck Yeah, Bazille und natürlich Kölsche Jung: Eine Mischung dessen konnten die Besucher des Konzerts der Kölner Band Brings auf dem Bonner Kunstrasen erleben.
Jeck Yeah, Bazille und natürlich Kölsche Jung: Eine Mischung dessen konnten die Besucher des Konzerts der Kölner Band Brings auf dem Bonner Kunstrasen erleben.
Die Unruhen in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia eskalieren zunehmends, weil der amtierende Präsident sich trotz erheblicher Korruptionsvorwürfe weigert, zurückzutreten. Der Wahlgerichtshof sollte nun über die Annullierung seiner Präsidentschaft entscheiden.
Das viertägige Fest der fünf großen Bonner Museen lockte am Wochenende zahlreiche Besucher mit freiem Eintritt in die Ausstellungen und bot zusätzlich ein buntes Programm für Groß und Klein. Die Bundeskunsthalle und das Kunstmuseum feierten zusätzlich 25-jähriges Jubiläum an der Museumsmeile und hatten dazu einige Überraschungen parat.
Wild, warmherzig und wunderbar. So war die Premiere des Opernstücks Ronja Räubertochter am Sonntagabend in der Bonner Oper. Eine durchaus gelungene Aufführung, nach dem gleichnamigen Roman der Autorin Astrid Lindgren, ließ das Publikum, bestehend aus Groß und Klein, für zwei Stunden in die Welt zweier Kinder eintauchen, die nicht nach dem Vorbild ihrer Eltern leben wollen. bonnFM war für euch mit dabei und hier lest ihr wie es uns gefallen hat.
Am Freitagabend spielte die kanadische Indie-Band Arcade Fire im Rahmen ihrer „Infinite Content“-Tour am Kölner Tanzbrunnen. Das ausverkaufte Open-Air Konzert lockte 12.000 Fans an, die gar nicht genug bekommen konnten von
Okay, Bonn war mal Hauptstadt, beherbergt noch einige Ministerien, ist UN-Sitz, hat die Uni und den Rhein. Aber als Wirtschaftsmetropole ist unsere Stadt jetzt eher nicht so bekannt, oder? Wir von bonnFM haben in unserer großen Unternehmensreihe mal geschaut, was wirtschaftlich in der Beethovenstadt so geht. Wetten, ihr wusstet bei einigen Firmen nicht, dass die aus Bonn kommen?
Wir sind in Aachen. Die österreichische Autorin und Ingeborg-Bachmann-Publikumspreisgewinnerin Stefanie Sargnagel nimmt sich vor ihrer Lesung im Musikbunker für bonnFM Zeit. Immer abwechselnd drehend und rauchend erklärt sie uns die feministische Burschenschaft Hysteria, den vom Frühling gebrachten Babykatzen-Shitstorm und was genau eine Stadtschreiberin ist.
„Treffpunkt um 10 Uhr am Eingang der Kinderuniklinik“, sagt die E-Mail. Am Freitag stehe ich tatsächlich um 9 Uhr 55 da, neugierig und, muss ich gestehen, ein klein bisschen nervös vor dem besonderen Erlebnis, welches mich erwartet.