queer um vier: Zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit
In dieser Ausgabe von queer um vier reden wir über Princess Charming, WLW Serien und Neuerungen für Trans*personen im Profischwimmen. Außerdem war die Kölner Band Privacy Please zu Gast.
In dieser Ausgabe von queer um vier reden wir über Princess Charming, WLW Serien und Neuerungen für Trans*personen im Profischwimmen. Außerdem war die Kölner Band Privacy Please zu Gast.
Die fünfköpfige Indie-Pop/Rock Band Privacy Please aus Köln war bei uns zu Gast und hat mit uns über Coming-outs, ihre Bandgeschichte und zukünftige Releases gesprochen.
Maso und Matthias sind zurück aus einer kleinen, aber feinen Sommerpause. Im Gepäck haben sie News aus der queeren Szene in Bonn, die Fußballweltmeisterschaft, schwule Männer im Fernsehen und gleich zwei Interviews mit queeren Musikerinnen.
Sie singt über Herzschmerz, Liebe und Mental Health - die Kölner Newcomerin Xena startet richtig durch. Im Interview hat sie uns verraten, wie sie zur Musik gekommen ist und wieso sie bei ihren Auftritten bislang ganz allein auf der Bühne steht.
Mina Richman ist 25, Deutsch-Iranerin aus Berlinerin und, wie es in ihrer Vita heißt, Ehrlich, queer und selbstbestimmt. Genauso klingen auch ihre Songs und so haben wir Mina auch im Interview kennengelernt. Wir sprechen mit ihr übers Erwachsen werden als queere Feministin, über ein Gefühl von Loneliness in der Schulzeit und darüber wie es ist, erst später im Leben die richtigen Leute zu finden. Wir schwärmen gemeinsam von Chers Auftritt in "Borlesque", erfahren von ihr, wie es sich als Musikerin im Lehramt Studium lebt und sprechen auch über die Inhaftierungen im Iran und wie Musik uns helfen kann, Emotionen zu verarbeiten.
Sommer, Sonne, Pride: Genauso bunt wie der Pridemonth Juni ist auch die aktuelle Ausgabe eures Lieblingspodcasts rund um queere Themen. Maso und Matthias sprechen über die Pride in Bonn, geben Netflix- und Buchempfehlungen - und wenden sich auch einem sehr ernsten Thema zu: Die Anfang Juni auf den Weg gebrachte Reform des europäischen Asylrechts trifft auch queere Geflüchtete besonders hart.
Letzten Freitag hat die Berliner Deutschpunk/Dreampop-Band Goldzilla in der Alten VHS gespielt. Wir haben die Band vor dem Konzert im Proberaum abgefangen und mit ihnen über Barrierefreiheit bei Konzerten, Mackertum und künftige Releases gesprochen.
Dragqueens und alte weiße Männer, Lip Sync und Tanz, Dragkings und fliegende Spagate, all das konnte man an diesem Dienstagabend bei der Dragstage Kokolores in der Brotfabrik Bonn bestaunen. Oder besser gesagt: es gab eigentlich nichts, was das Publikum nicht gesehen hat bei diesem freudig-queeren Spektakel.